Bringe dein Licht in diese Welt – 3. Schritt

Ich vergebe die kleinen Dinge im Alltag

Heute geht es darum die kleinen Dinge im Alltag zu vergeben.
Warum?
Weil es uns viel einfacher erscheint,

als die großen Dinge im Leben zu vergeben.
Was bringt uns das?

Wir lassen bei jedem Vergeben einen energetischen Ballast los, der uns sonst nur im Weg steht und uns das Leben schwer macht. Durch das ständige Vergeben, trainieren wir außerdem unseren „Vergebungsmuskel“. Je mehr dieser trainiert wird, desto automatischer wird das Vergeben als Reaktion zu den kleinen nervigen Dingen im Alltag.

Diese Phase dient als Vorbereitung für die Vergebung der größeren Dinge in unserem Leben.

Was sind die kleinen Dinge im Alltag?

  • der Wecker, der uns viel zu früh weckt
  • der Schnupfen, der uns nervt
  • das blöde Wetter
  • die öffentlichen Verkehrsmittel, die so unzuverlässig sind
  • der Autofahrer vor mir, der keine Ahnung vom Autofahren hat
  • der Computer, der mal wieder nicht so will wie ich es will
  • die Liste, die ich wieder nicht abgearbeitet habe

Wir sind Meister im frustriert sein über die kleinen Dinge in unserem Alltag.

Können wir mit unserer Frustration etwas ändern? Nein.

Also lassen wir doch wenigstens den Frust los und vergeben dem Wecker/Schnupfen/Wetter…

Wie mache ich das?

  1. Ich atme ein oder mehrmals tief durch
  2. Ich mache mir bewusst, dass diese nervige Sache eigentlich nicht so wichtig ist
  3. Ich erinnere mich daran, dass ich jederzeit meine Einstellung ändern darf

(Das Wetter ist nicht an meiner schlechten Laune Schuld.

Ich entscheide selbst, ob ich mich davon nerven lassen möchte oder eben nicht.)

  1. Ich entscheide nett zu mir zu sein
  2. Ich lasse die Frustration los (in Gedanken den Frust fallen lassen)
  3. Ich konzentriere mich auf eine andere Sache, die mir wichtig ist

Vergebung Kurzformat

  1. Atme
  2. Nicht wichtig
  3. Einstellung ändern
  4. Frustration loslassen
  5. Fokus auf Wichtiges

Mit Frühlingsgrüßen,

Nathalie Briggs

heilerpraxis-mayan.de

 

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